Führerschein Umschreiben Lassen

Ab Wann Kann Man Den Führerschein Machen

Navigieren auf deutschen Straßen: Ihr Leitfaden zur Umschreibung Ihres Führerscheins (Führerschein umschreiben lassen)

Der Umzug in ein neues Land ist ein aufregendes Abenteuer, das mit neuen Erfahrungen und Möglichkeiten verbunden ist. Allerdings ist damit auch ein angemessener Anteil an Verwaltungsaufgaben verbunden. Wenn Sie in Deutschland Auto fahren möchten, müssen Sie Ihren bestehenden Führerschein in einen deutschen umschreiben lassen – ein Prozess, der als „Führerschein umschreiben lassen“ bekannt ist.

Die Regeln und Vorschriften für die Umschreibung des Führerscheins zu verstehen, kann zunächst abschreckend wirken. Aber keine Sorge, dieser Leitfaden bietet Ihnen einen umfassenden Überblick und hilft Ihnen, den Prozess reibungslos zu durchlaufen und sich legal auf deutschen Straßen ans Steuer zu setzen.

Wer muss seinen Führerschein umschreiben lassen?

Ob Sie Ihren Führerschein umschreiben lassen müssen, hängt in erster Linie davon ab, wo Ihr ursprünglicher Führerschein ausgestellt wurde. Wir erklären es Ihnen:

  • EU- und EWR-Führerscheine: Wenn Sie einen gültigen Führerschein besitzen, der von einem Mitgliedstaat der Europäischen Union (EU) oder des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) – Island, Liechtenstein und Norwegen – ausgestellt wurde, haben Sie Glück! Sie müssen Ihren Führerschein in der Regel nicht umschreiben lassen. Ihr EU-/EWR-Führerschein wird in der Regel in Deutschland anerkannt. Sie können ihn verwenden, solange er in Ihrem Heimatland gültig ist und Sie in Deutschland das gesetzliche Mindestalter für das Führen der entsprechenden Fahrzeugkategorien erreicht haben. Es ist jedoch ratsam, Ihren EU-/EWR-Führerschein bei der örtlichen Führerscheinstelle registrieren zu lassen, wenn Sie länger als 185 Tage in Deutschland leben möchten. Diese Registrierung ist nicht obligatorisch, kann aber in Zukunft die Dinge vereinfachen, insbesondere wenn Sie während Ihres Aufenthalts in Deutschland einen verlorenen oder gestohlenen Führerschein ersetzen müssen.
  • Führerscheine aus bestimmten Ländern (Liste der bestimmten Staaten „Anlage 11“): Deutschland hat mit einer Reihe von Ländern außerhalb der EU/des EWR Gegenseitigkeitsabkommen geschlossen. Wenn Ihr Führerschein aus einem dieser bestimmten Länder stammt, wird der Umwandlungsprozess oft vereinfacht. In vielen Fällen können Sie Ihren Führerschein ohne praktische oder theoretische Prüfung umwandeln. Der Umfang der Vereinfachung hängt von dem spezifischen Abkommen ab, das Deutschland mit Ihrem Land geschlossen hat. Wir werden später näher darauf eingehen.
  • Führerscheine aus allen anderen Ländern (Drittländer): Wenn Ihr Führerschein in einem Land ausgestellt wurde, das nicht zur EU/zum EWR gehört und nicht in der Liste der von Deutschland benannten Länder aufgeführt ist, müssen Sie Ihren Führerschein in der Regel umschreiben lassen, wenn Sie nach sechs Monaten Aufenthalt in Deutschland weiter Auto fahren möchten. Nach sechs Monaten Aufenthalt in Deutschland verliert Ihr ausländischer Führerschein seine Gültigkeit. Das Fahren mit einem abgelaufenen ausländischen Führerschein nach diesem Zeitraum gilt als Fahren ohne gültigen Führerschein, was zu Geldstrafen und anderen rechtlichen Konsequenzen führen kann.

Wann müssen Sie Ihren Führerschein umschreiben lassen?

Der entscheidende Zeitrahmen, den Sie sich merken sollten, sind sechs Monate. Wenn Sie einen Führerschein aus einem Land außerhalb der EU/EWR besitzen, das nicht auf der Liste steht, müssen Sie innerhalb der ersten sechs Monate nach der Wohnsitznahme in Deutschland mit dem Umschreiben Ihres Führerscheins beginnen.

Diese sechsmonatige Frist beginnt mit dem Tag, an dem Sie Ihren Wohnsitz in Deutschland offiziell anmelden („Anmeldung“). Es wird dringend empfohlen, nicht bis zur letzten Minute zu warten. Der Umwandlungsprozess kann einige Zeit in Anspruch nehmen, und wenn Sie frühzeitig damit beginnen, können Sie potenzielle rechtliche Probleme vermeiden und weiterhin legal fahren.

Der Prozess der Führerscheinumwandlung: Schritt für Schritt

Der Prozess der Umwandlung Ihres Führerscheins umfasst in der Regel die folgenden Schritte. Bitte beachten Sie, dass die Einzelheiten je nach Ihren individuellen Umständen und dem Ausstellungsland Ihres ursprünglichen Führerscheins leicht variieren können.

  1. Informationen sammeln und Dokumente vorbereiten:
    • Ermitteln Sie Ihre örtliche Führerscheinstelle. Diese befindet sich in der Regel bei Ihrem örtlichen Bürgeramt oder Landratsamt. Die Adresse und Kontaktdaten finden Sie in der Regel online.
    • Sammeln Sie die erforderlichen Dokumente. Die genauen erforderlichen Dokumente können je nach Ihrer spezifischen Situation leicht variieren, aber im Allgemeinen benötigen Sie Folgendes: Dokument BeschreibungAntragsformular Erhältlich bei der Führerscheinstelle oder oft als Download auf deren Website.Gültiger Reisepass oder Personalausweis Zum Nachweis Ihrer Identität und Ihres Wohnsitzes.Original des ausländischen Führerscheins Sie müssen Ihren Original-Führerschein vorlegen. Vergewissern Sie sich, dass er noch gültig ist.Beglaubigte Übersetzung des ausländischen Führerscheins Wenn Ihr Führerschein nicht auf Deutsch ist oder von einem EU-/EWR-Land ausgestellt wurde, benötigen Sie wahrscheinlich eine beglaubigte Übersetzung. Diese muss von einem in Deutschland anerkannten beeidigten Übersetzer angefertigt werden.Meldebescheinigung: Dieses Dokument dient als Nachweis für Ihre offizielle Anmeldung in Deutschland.Biometrisches Passbild: Ein aktuelles biometrisches Passbild, das den deutschen Anforderungen entspricht. Spezifische Richtlinien werden in der Regel von den Behörden bereitgestellt.Sehtestbescheinigung: Ein Sehtest, der von einem Optiker oder Augenarzt durchgeführt wird, ist obligatorisch. Die Bescheinigung ist in der Regel zwei Jahre gültig.Erste-Hilfe-Kurs-Zertifikat („Erste-Hilfe-Kurs“) Für den erstmaligen Erwerb eines Führerscheins in Deutschland ist in der Regel der Nachweis der Teilnahme an einem anerkannten Erste-Hilfe-Kurs erforderlich. Prüfen Sie, ob dies für Ihren speziellen Umtauschfall obligatorisch ist, insbesondere wenn Ihr ursprünglicher Führerschein von außerhalb der EU/des EWR stammt. Dies ist möglicherweise nicht immer erforderlich, wenn Sie Ihren Führerschein schon lange in Ihrem Heimatland besitzen.
  2. Reichen Sie Ihren Antrag bei der Führerscheinstelle ein:
    • Vereinbaren Sie einen Termin bei Ihrer örtlichen Führerscheinstelle. Viele Behörden bieten eine Online-Terminbuchung an.
    • Gehen Sie zu Ihrem Termin und reichen Sie Ihr ausgefülltes Antragsformular und alle erforderlichen Dokumente ein.
    • Die Mitarbeiter der Führerscheinstelle prüfen Ihren Antrag und informieren Sie über die nächsten Schritte.
  3. Theorie- und/oder Praxisprüfungen (möglicherweise erforderlich):
    • EU-/EWR-Führerscheine und Führerscheine aus bestimmten Ländern: Für Führerscheine aus diesen Regionen sind oft keine Prüfungen erforderlich. Je nach spezifischen Vereinbarungen und Führerscheinkategorien kann es jedoch sein, dass Sie in bestimmten Fällen eine theoretische oder praktische Prüfung ablegen müssen.
    • Führerscheine aus anderen Ländern (Drittländern): Wenn Ihr Führerschein aus einem Land stammt, das nicht auf der Liste steht, müssen Sie in der Regel sowohl die deutsche theoretische als auch die praktische Fahrprüfung ablegen.
    • Informationen von der Führerscheinstelle: Die Führerscheinstelle informiert Sie definitiv darüber, ob Sie in Ihrem speziellen Fall Prüfungen ablegen müssen.
  4. Ablegen der Prüfungen (falls erforderlich):
    • Theorieprüfung: Dies ist ein Multiple-Choice-Test, der auf den deutschen Verkehrsregeln und -vorschriften basiert. Sie können sich mit Lernmaterialien, die in Fahrschulen oder auf Online-Lernplattformen erhältlich sind, darauf vorbereiten. Die Prüfungen werden in der Regel auf Deutsch, manchmal aber auch in anderen Sprachen angeboten.
    • Praktische Prüfung: Bei Bedarf müssen Sie praktische Fahrstunden bei einem deutschen Fahrlehrer nehmen. Die Anzahl der erforderlichen Fahrstunden hängt von Ihren Fahrkünsten und der Einschätzung des Fahrlehrers ab. Bei der praktischen Prüfung wird Ihre Fähigkeit bewertet, sicher und gemäß den deutschen Verkehrsregeln in realen Verkehrssituationen zu fahren.
  5. Ausstellung Ihres deutschen Führerscheins:
    • Sobald Sie alle erforderlichen Schritte (Antrag, ggf. Prüfungen) erfolgreich abgeschlossen haben, wird Ihr ausländischer Führerschein in der Regel von der Führerscheinstelle einbehalten (und an die ausstellende Behörde Ihres Heimatlandes zurückgeschickt).
    • Anschließend erhalten Sie Ihren nagelneuen deutschen Führerschein!

Bestimmte Länder und gegenseitige Vereinbarungen („Anlage 11“)

Wie bereits erwähnt, hat Deutschland mit bestimmten Ländern Abkommen geschlossen, die den Prozess der Führerscheinumschreibung vereinfachen. Die Liste dieser Länder („Anlage 11“) kann sich ändern. Daher ist es wichtig, die aktuelle offizielle Liste auf der Website des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV) zu überprüfen oder sich bei Ihrer örtlichen Führerscheinstelle nach den aktuellsten Informationen zu erkundigen.

Die Liste variiert, aber einige Länder, die schon immer darauf standen, sind (die Liste ist nicht vollständig und sollte offiziell überprüft werden):

  • Australien
  • Kanada
  • Israel
  • Japan
  • Neuseeland
  • Südkorea
  • Schweiz
  • USA (einige Bundesstaaten werden möglicherweise einzeln anerkannt)

Bei Führerscheinen aus diesen Ländern können Sie ganz oder teilweise von theoretischen und/oder praktischen Prüfungen befreit werden. Der genaue Umfang hängt von der jeweiligen Vereinbarung ab. Beispielsweise müssen Sie möglicherweise nur die praktische Prüfung ablegen oder möglicherweise gar keine Prüfung.

Kosten im Zusammenhang mit der Umschreibung des Führerscheins

Die Kosten für die Umschreibung Ihres Führerscheins können variieren. Folgendes müssen Sie voraussichtlich bezahlen:

  • Antragsgebühren bei der Führerscheinstelle: Diese variieren je nach Region und Komplexität Ihres Falls, liegen aber in der Regel zwischen 30 und 70 Euro.
  • Beglaubigte Übersetzung Ihres Führerscheins (falls erforderlich): Die Kosten hängen von der Länge und Komplexität des Dokuments ab, können aber zwischen 50 und 150 Euro oder mehr liegen.
  • Sehtestbescheinigung: Etwa 20 bis 30 Euro.
  • Erste-Hilfe-Kurs (falls erforderlich): Etwa 30 bis 60 Euro.
  • Theorie- und Praxisprüfung (falls erforderlich): Zusammen können diese mehrere hundert Euro kosten, einschließlich der Gebühren für die Fahrschule für Unterricht und Prüfungsanmeldung.
  • Passbild: Etwa 10 bis 20 Euro.

Fahren ohne gültigen Führerschein: Folgen

Das Fahren in Deutschland mit einem abgelaufenen ausländischen Führerschein nach Ablauf der zulässigen Frist (in der Regel sechs Monate für Nicht-EU-/EWR-Führerscheine) oder ohne gültigen Führerschein ist eine schwerwiegende Straftat.

  • Bußgelder: Es drohen erhebliche Bußgelder.
  • Punkte in Ihrem deutschen Führerscheinregister: Wenn Sie bereits einen deutschen Führerschein besitzen (auch für eine andere Fahrzeugkategorie), können Sie Punkte erhalten, die zu weiteren Strafen oder sogar zum Führerscheinentzug führen können, wenn Sie genügend Punkte sammeln.
  • Mögliche rechtliche Probleme: In einigen Fällen kann das Fahren ohne gültigen Führerschein sogar zu einer Strafanzeige führen, insbesondere bei Unfällen.

Tipps für eine reibungslose Führerscheinumschreibung:

  • Frühzeitig beginnen: Beginnen Sie den Prozess so bald wie möglich nach der Anmeldung Ihres Wohnsitzes in Deutschland, um Hektik und mögliche rechtliche Probleme kurz vor Ablauf der sechsmonatigen Frist zu vermeiden.
  • Sammeln Sie alle Dokumente sorgfältig: Stellen Sie sicher, dass Sie alle erforderlichen Dokumente haben und dass diese gültig und bei Bedarf korrekt übersetzt sind.
  • Wenden Sie sich direkt an Ihre Führerscheinstelle: Die beste Informationsquelle für Ihren speziellen Fall ist Ihre örtliche Führerscheinstelle. Wenden Sie sich frühzeitig an diese, um die genauen Anforderungen und den genauen Ablauf für Ihre Situation zu klären.
  • Erwägen Sie Fahrstunden (falls Prüfungen erforderlich sind): Selbst wenn Sie ein erfahrener Fahrer sind, kann es äußerst hilfreich sein, ein paar Fahrstunden bei einem deutschen Fahrlehrer zu nehmen, um sich mit den deutschen Verkehrsregeln, Verkehrsschildern und Prüfungsverfahren vertraut zu machen.
  • Bereiten Sie sich gründlich auf die theoretische Prüfung vor: Nutzen Sie verfügbare Lernmaterialien und Übungstests, um sicherzustellen, dass Sie gut auf die theoretische Prüfung vorbereitet sind, falls erforderlich.

Schlussfolgerung

Die Umschreibung Ihres Führerscheins in Deutschland ist ein notwendiger Schritt für sicheres und legales Fahren, wenn Sie aus einem Land außerhalb der EU/des EWR oder einem bestimmten Land zuziehen. Auch wenn es wie eine administrative Hürde erscheinen mag, wird der Prozess viel reibungsloser verlaufen, wenn Sie ihn verstehen und sich sorgfältig vorbereiten. Wenn Sie diesen Leitfaden befolgen und sich proaktiv mit Ihrer örtlichen Führerscheinstelle in Verbindung setzen, können Sie eine erfolgreiche Umschreibung Ihres Führerscheins sicherstellen und das Fahren auf dem hervorragenden Straßennetz Deutschlands legal und sicher genießen.

Häufig gestellte Fragen (FAQs)

F: Ich habe einen EU-Führerschein. Muss ich wirklich etwas tun?

A: Im Allgemeinen ist keine Umwandlung erforderlich. Ihr EU-/EWR-Führerschein wird in Deutschland anerkannt. Es wird jedoch empfohlen, ihn nach 185 Tagen Aufenthalt bei der Führerscheinstelle zu registrieren, um die Verwaltung in Zukunft zu erleichtern.

F: Mein Führerschein stammt aus den USA. Muss ich Prüfungen ablegen?

A: Das hängt davon ab, in welchem Bundesstaat Ihr Führerschein ausgestellt wurde und welche Vereinbarungen Deutschland mit diesem Bundesstaat hat. Einige US-Bundesstaaten werden anerkannt, sodass Sie möglicherweise von der theoretischen Prüfung befreit sind. Die praktische Prüfung müssen Sie jedoch wahrscheinlich ablegen. Sehen Sie in der offiziellen Liste „Anlage 11“ nach und erkundigen Sie sich bei Ihrer Führerscheinstelle nach Einzelheiten.

F: Was passiert, wenn mein ausländischer Führerschein während des Umwandlungsverfahrens abläuft?

A: Am besten beginnen Sie mit dem Umtauschprozess lange vor Ablauf Ihres ausländischen Führerscheins. Wenden Sie sich umgehend an Ihre Führerscheinstelle, um Ihre Situation zu besprechen, falls Ihr Führerschein während des Prozesses bald abläuft.

F: Darf ich in Deutschland Auto fahren, während ich auf die Ausstellung meines deutschen Führerscheins warte?

A: Sobald Sie Ihren Antrag eingereicht haben und Ihre ausländische Fahrerlaubnis von den Behörden eingezogen wurde (in der letzten Phase der Umwandlung), erhalten Sie in der Regel eine Bestätigung. Ob Sie mit diesem Dokument vorübergehend fahren dürfen, hängt von den spezifischen Vorschriften Ihrer örtlichen Führerscheinstelle ab. Es ist wichtig, dies direkt mit ihr zu klären. In der Regel dürfen Sie erst dann legal fahren, wenn Sie Ihren deutschen Führerschein erhalten haben.

F: Wo finde ich einen vereidigten Übersetzer für meinen Führerschein?

A: Vereidigte Übersetzer („beeidigte Übersetzer“) finden Sie in Online-Verzeichnissen, bei Berufsverbänden für Übersetzer in Deutschland oder indem Sie sich an Ihr örtliches Bürgeramt oder Ihre Ausländerbehörde wenden.

F: Was passiert, wenn ich die theoretische oder praktische Prüfung nicht bestehe?

A: Wenn Sie eine Prüfung nicht bestehen, können Sie sie wiederholen. In der Regel gibt es eine Wartezeit, bevor Sie den Test wiederholen können. Wahrscheinlich müssen Sie die Testgebühren erneut bezahlen. Für die praktische Prüfung müssen Sie möglicherweise zusätzliche Fahrstunden nehmen, bevor Sie sie wiederholen können.

Diese Informationen sind als allgemeine Richtlinie gedacht und sollten nicht als Rechtsberatung betrachtet werden. Wenden Sie sich immer an die zuständigen deutschen Behörden, insbesondere an Ihre örtliche Führerscheinstelle, um genaue und aktuelle Informationen zu Ihrer individuellen Situation zu erhalten.